Rechtsanwalt Alexander-David Pillokat


Pfändungsschutzkonto (P-Konto)

Auch für Selbständige! Seit dem 01. Juli 2010 sind die Möglichkeiten für Schuldner, trotz ihrer Schulden für ihren Zahlungsverkehr weiterhin ein Girokonto zu nutzen, spürbar leichter. Aufgrund einer Gesetzesreform hat seit diesem Zeitpunkt jeder Bürger die Möglichkeit, ein Girokonto als neues Pfändungsschutzkonto zu führen (sogenanntes „P-Konto“). Entgegen der bisherigen Regelung braucht ein Schuldner mit einem […]


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Fortführung von kleinen und mittleren Unternehmen bei Insolvenz und Krise

Als Anwälte für Insolvenzrecht erarbeiten wir mit Ihnen eine tragfähige Perspektive, wenn Ihr Unternehmen in die Insolvenz oder in eine Krise gerät. Eine Möglichkeit ist der Erwerb Ihres Unternehmens durch einen Investor, den wir Ihnen vermitteln. Einzige Voraussetzung dafür ist, dass Sie nachhaltig einen Überschuss der Einnahmen über die Kosten erzielen. Der Bestand kleiner und


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Verbraucherinsolvenz (Privatinsolvenz)

Mit Hilfe der seit 01.01.1999 geltenden Insolvenzordnung ist es für jede natürliche Person möglich, nach Durchlaufen eines Insolvenzverfahrens von Ihren Schulden befreit zu werden. Das Verfahren wird Verbraucherinsolvenz oder auch Privatinsolvenz genannt. Das Insolvenzverfahren ist deshalb aus Sicht des Schuldners nicht das Ziel, sondern nur der Weg,, um zu der erstrebten Schuldbefreiung zu gelangen. Das Insolvenzverfahren stellt


Verbraucherinsolvenz (Privatinsolvenz)
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Neues Urteil: SCHUFA darf Insolvenzdaten nur 6 Monate speichern

Bisher: SCHUFA löscht Daten über Insolvenzverfahren erst nach drei Jahren Eintragungen in der SCHUFA sind für viele, die ein Insolvenzverfahren durchlaufen haben, eine oft unüberwindbare Hürde, um wirtschaftlich wieder Fuß zu fassen. Denn die SCHUFA speichert bisher den Erledigungsvermerk im Zusammenhang mit der Restschuldbefreiung regelmäßig bis zum Ablauf von drei Jahren, wodurch die Bonität weiterhin


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Capital – Deutschlands beste Rechtsanwälte – nun auch online

WHP Rechtsanwälte wurden auch in 2021 als eine der besten Kanzleien für Insolvenzrecht ausgezeichnet, empfohlen von einer Vielzahl von befragten Rechtsanwälten. Hier finden Sie den Artikel aus der Zeitschrift Capital 06/2021 online: https://www.capital.de/wirtschaft-politik/spitzenstreiter-deutschlands-beste-rechtsanwaelte


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Weitere (Teil-) Aussetzung der Insolvenzantragspflicht

Der Bundestag hat in seiner gestrigen Sitzung beschlossen, dass die Insolvenzantragspflicht für die Fälle der Zahlungsunfähigkeit und der Überschuldung ausgesetzt wird, für die Zeit, in der öffentliche Hilfen nicht rechtzeitig ausgezahlt werden. Dies bedeutet: Für Unternehmen die überschuldet oder zahlungsunfähig sind und die öffentliche Hilfen beantragt haben endet die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht zum 31.01.2021. Für die


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Erklärung von
Reinhard Mey – Missbräuchliche Nutzung und urheberrechtswidrige textliche Umgestaltung

In jüngster Zeit werden Werke von Reinhard Mey, die zum Teil mehr als 30 Jahre alt sind, aus dem Zusammenhang gerissen und im Internet und auf Veranstaltungen von politischen Extremisten, Fanatikern und Vollspinnern für deren Ziele missbraucht. Reinhard Mey stellt klar, dass er sich von dem menschenverachtenden und egoistischen Gedankengut, welches durch diese missbräuchliche Verwendung


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Reinhard Mey – Missbräuchliche Nutzung und urheberrechtswidrige textliche Umgestaltung
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Gesetz zur vorgerichtlichen Sanierung kommt – Sanierungs- und Insolvenzrechtsfortentwicklungsgesetz (SanInsFoG-E)

Seit dem 14. Oktober 2020 liegt der Regierungsentwurf der Bundesregierung zu einem Gesetz zur Fortentwicklung des Sanierungs- und Insolvenzrechts (SanInsFoG-E) vor. Im Zentrum des SanInsFoG-E steht die Schaffung eines vorinsolvenzlichen Restrukturierungsrahmens durch das Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (kurz: StaRUG-E). Dieses verpflichtet die Organe von haftungsbeschränkten Unternehmen (z.B. GmbH, GmbH & Co. KG, AG) bereits bei drohender


Gesetz zur vorgerichtlichen Sanierung kommt – Sanierungs- und Insolvenzrechtsfortentwicklungsgesetz (SanInsFoG-E)
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Insolvenzantragspflicht für zahlungsunfähige Unternehmen seit dem 01.10.2020 wieder in Kraft

Der Gesetzgeber hat die Insolvenzantragspflicht für juristische Personen (u.a. Kapitalgesellschaften) wegen des Insolvenzgrundes der Zahlungsunfähigkeit zum 01.10.2020 wieder in Kraft treten lassen. Die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht bis zum 31.12.2020 gilt nur für Unternehmen, bei denen corona-bedingt ausschließlich der Insolvenzgrund der Überschuldung gegeben ist. In den Medien wird die Differenzierung zwischen den Insolvenzgründen der Zahlungsunfähigkeit und


Insolvenzantragspflicht für zahlungsunfähige Unternehmen seit dem 01.10.2020 wieder in Kraft
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